Kletterrosen

Kletterrosentipps
Waagerecht gezogene Ranken haben den Vorteil, dass auch in den unteren Partien immer wieder frische Triebe entstehen.
Bei Exemplaren, die unten herum verkahlt sind, die Ranken ab Dezember loszubinden
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Die Ranken von Kletterrosen lassen sich aber auch waagerecht in langen, einander überlappenden Bögen binden.
Genau das ist vor Jahren an einer Gartengrenze mit der hellrosafarbenen 'New Dawn' geschehen.
Eine sehr charmante, duftende, und dennoch wehrhafte Art, sein Grundstück einzufrieden.
Waagerecht gezogene Ranken haben den Vorteil, dass auch in den unteren Partien immer wieder frische Triebe entstehen.
Daher rät Rosenexperte Marquardt bei Exemplaren, die unten herum verkahlt sind, die Ranken ab Dezember loszubinden und bis zum Frühjahr möglichst flach herunter zu biegen; falls nötig, die Spitzen am Boden fixieren.
Das rege viele schlafende Augen dazu an, als Blütentriebe neu auszutreiben, so seine Beobachtung. Haben die eine Länge von etwa zehn Zentimeter erreicht, kann wieder hoch gebunden werden.

Wenn man Kletterrosen (z.B. Rambler) an einen Baum pflanzt, tritt die frisch gepflanzte Rose mit ihren zarten Wurzeln in Konkurrenz zu den kräftigen Baumwurzeln und erhält oft in der Anfangszeit nicht genügend Nährstoffe und Wasser.
Es ist wichtig den Wurzeldruck des Baums auf die Rose zu verringern.
In das Pflanzloch wird ein bodenloser Eimer versenkt, in den die Rose mit frischer Erde hineingepflanzt wird.
Anschließend und in den folgenden Tagen wird die Rose immer wieder ausgiebig gewässert. Durch den Eimer hat die Rose genügend Schutz, um gut einzuwachsen.


Die Ranken von Kletterrosen lassen sich aber auch waagerecht in langen, einander überlappenden Bögen binden.
Genau das ist vor Jahren an einer Gartengrenze mit der hellrosafarbenen 'New Dawn' geschehen.
Eine sehr charmante, duftende, und dennoch wehrhafte Art, sein Grundstück einzufrieden.
Waagerecht gezogene Ranken haben den Vorteil, dass auch in den unteren Partien immer wieder frische Triebe entstehen.
Daher rät Rosenexperte Marquardt bei Exemplaren, die unten herum verkahlt sind, die Ranken ab Dezember loszubinden und bis zum Frühjahr möglichst flach herunter zu biegen; falls nötig, die Spitzen am Boden fixieren.
Das rege viele schlafende Augen dazu an, als Blütentriebe neu auszutreiben, so seine Beobachtung. Haben die eine Länge von etwa zehn Zentimeter erreicht, kann wieder hoch gebunden werden.

Wenn man Kletterrosen (z.B. Rambler) an einen Baum pflanzt, tritt die frisch gepflanzte Rose mit ihren zarten Wurzeln in Konkurrenz zu den kräftigen Baumwurzeln und erhält oft in der Anfangszeit nicht genügend Nährstoffe und Wasser.
Es ist wichtig den Wurzeldruck des Baums auf die Rose zu verringern.
In das Pflanzloch wird ein bodenloser Eimer versenkt, in den die Rose mit frischer Erde hineingepflanzt wird.
Anschließend und in den folgenden Tagen wird die Rose immer wieder ausgiebig gewässert. Durch den Eimer hat die Rose genügend Schutz, um gut einzuwachsen.




Kräftige Rosen bilden eine bis ca. 50 cm starke Laubwand, für die der Wandabstand der Drahtseil-Halter dann nur noch eine untergeordnete Rolle spielt.







Unterschiedliche Wuchstypen: links Sorte mit dünnen, biegsamen Trieben (Ramblertyp), rechts staksiger, steil aufrechter und sehr kräftiger Wuchs. Winterbild.


Rankhilfen
Stäbe, Gitter, Netze usw.. Geeignete Seilsysteme s. unten. Mittlere, ggf. auch leichte, bei großen Flächen und empfindlichen Sorten eher schwere Bausätze.
 Wichtig bei Wandspalieren: Die dick werdenden Haupttriebe, also das Astgerüst, werden außen auf das Spalier gebunden. Blüten tragende Jahrestriebe, die später abgeschnitten werden, können hinter das Spalier.

Kräftige Rosen bilden eine bis ca. 50 cm starke Laubwand, für die der Wandabstand der Drahtseil-Halter dann nur noch eine untergeordnete Rolle spielt.

Unterschiedliche Wuchstypen: links Sorte mit dünnen, biegsamen Trieben (Ramblertyp), rechts staksiger, steil aufrechter und sehr kräftiger Wuchs. Winterbild.


Rankhilfen
Stäbe, Gitter, Netze usw.. Geeignete Seilsysteme s. unten. Mittlere, ggf. auch leichte, bei großen Flächen und empfindlichen Sorten eher schwere Bausätze.
 Wichtig bei Wandspalieren: Die dick werdenden Haupttriebe, also das Astgerüst, werden außen auf das Spalier gebunden. Blüten tragende Jahrestriebe, die später abgeschnitten werden, können hinter das Spalier.